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Die Pfadfinder aus Hamburg und Deutschland haben das Bethlehemlicht des Friedens erhalten.
Die Pfadfinder aus Hamburg und Deutschland haben das Bethlehemlicht des Friedens erhalten. Ukrainische Pfadfinder aus Hamburg beteiligten sich an der weltweiten Aktion zur Übertragung des Bethlehemer Friedenslichts (BPM).
Die Pfadfinder nahmen zunächst an der Zeremonie in Wien teil und brachten das Licht nach Hamburg und andere Städte in Deutschland. Dort übergaben sie es in Kirchen und offiziellen Einrichtungen. Jeder kann es mit nach Hause nehmen und Kerzen auf dem festlichen Tisch anzünden.
Dies ist eine berührende Pfadfindertradition mit symbolischer Bedeutung. Die Tradition wurde im fernen Jahr 1986 vom österreichischen Radiosender ÖRF ins Leben gerufen. Jedes Jahr organisieren sie die Lieferung des Lichts aus der Kirche, die an dem Ort errichtet wurde, an dem Jesus Christus geboren wurde, nach Wien. Von dort aus bringen die Pfadfinder das Licht in ihr Land. So entsteht in jedem Land das Licht des Friedens. Die Flamme des Friedens ist zum Ausdruck des Glaubens, der Unterstützung und der Einheit geworden. Das symbolische Licht Jesu Christi wird auch in Krankenhäuser, Kinderheime und Unterkünfte getragen und allen gebracht, die es benötigen.