Pressemitteilung zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges am 24.02.2024

Anlässlich des zweiten Jahrestages des russischen Angriffs auf die Ukraine, der weiterhin Verluste und Zerstörungen von großem Ausmaß in der Ukraine verursacht und eine Bedrohung für ganz Europa und seine Zukunft darstellt, finden am 24. Februar 2024 in Hamburg verschiedene Veranstaltungen statt, über die wir Sie gern informieren möchten und Ihre Teilnahme begrüßen.

Um 11:00 Uhr findet ein Gottesdienst für den Frieden in der Ukraine in der Hauptkirche St. Petri statt, welcher für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Zu den Rednern gehören die Bischöfin und kommissarische Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Frau Kirsten Fehrs, der Erzbischof der katholischen Diözese Hamburg Herr Dr. Stefan Heße, sowie die Zweite Bürgermeisterin Frau Katharina Fegebank und die Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg Frau Dr. Iryna Tybinka.

Anschließend findet um 12:00 Uhr eine offizielle Kranzniederlegung durch den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Herrn Dr. Peter Tschentscher, der Präsidentin der Hamburger Bürgerschaft Frau Carola Veit, der Bevollmächtigten der FHH beim Bund, der EU und für auswärtige Angelegenheiten Frau Almut Möller, sowie der Generalkonsulin Dr. Tybinka an der Ernst-Barlach-Stele am Hamburger Rathausmarkt statt. Anschließend besuchen die Gäste die Ausstellungen über durch Russland verschleppte Kinder und die Geschichte des Solidarpaktes Hamburg-Kyiv, welche auf dem Rathausmarkt aufgebaut sein werden. Die VertreterInnen halten im Anschluss ihre Reden in der Rathausdiele (12:15 Uhr) mit musikalischer Untermalung durch eine Banduristin (Spielerin des traditionell ukrainischen Instruments Bandura).

Um 13:30 startet eine Demonstration am Hachmannplatz Hamburg und wird sich zum Hamburger Rathaus bewegen. Vilni_de_ua, die Organisatoren des Demomarsches, protestieren gegen den russischen Überfall und rufen zu stärkerer Unterstützung für die Ukraine auf. Ab 15:00 Uhr wird es auf dem Rathausmarkt eine Kundgebung geben, welche Gesprächsbeiträge verschiedener PolitikerInnen sowie einen Kurzfilm zur Verschleppung ukrainischer Kinder durch Russland zu sehen geben.

#standwithukraine

#togetherwewillwin