Pfadfinderjugend-Abenteuer “Wo bin ich?“ in Hamburg – eine Woche voller Zeitreisen und Kultur

In diesem Sommer hat Stanytzja Hamburg zum ersten Mal ein Jugendlager organisiert – und das gleich mit einer ganz besonderen Namen: „Wo bin ich?“. Eine Woche lang reisten 30 Pfadfinderinnen und Pfadfinder nicht nur durch verschiedene Länder, sondern auch durch die Epochen.

Von Japan in der Antike über das mittelalterliche England bis in die USA der 1960er Jahre – und sogar zu einer echten Huzulen-Hochzeit: Jeder Tag brachte eine neue Welt voller Geschichten, Spiele und Erlebnisse.

Kulturelle Abenteuer hautnah

Damit die Teilnehmenden jede Epoche wirklich erleben konnten, gab es passende Workshops und Aktivitäten:
• Kabuki-Theater und Sumo aus Japan,
• ein ritterliches Geländespiel,
• Basteln von hippie Freundschaftsbändern,
• kreative Upcycling-Projekte,
• olympische Sportspiele.

Natürlich kamen auch Pfadfindertraditionen nicht zu kurz – vom geordneten Antreten über den nächtlichen Alarm bis hin zu Teamaufgaben im Lageralltag.

Ein starkes Team im Hintergrund

Möglich wurde das Lager durch ein motiviertes und kreatives Leitungsteam, das mit viel Einsatz, Ideenreichtum und Herzblut eine unvergessliche Atmosphäre geschaffen hat.

Ein Funke, der weiter brennt

Trotz des vollen und manchmal anstrengenden Programms gingen die Jugendlichen mit strahlenden Augen, neuen Freundschaften und einer noch größeren Begeisterung für das Pfadfindersein nach Hause. Die nächsten Abenteuer sind schon in Sicht!

Herzlichen Dank für die Unterstützung

Ein besonderer Dank gilt dem Spendenparlament Hamburg, Caritas im Norden, dem Deutschen Kinderhilfswerk sowie allen engagierten Eltern und Pfadfindern. Sie organisierten Basare, backten Kekse, verkauften Dinge auf dem Flohmarkt und sammelten Spenden – alles, um den Jugendlichen diese unvergessliche Woche zu ermöglichen.